Grundlagenwissen Teil III: Das Mikroskop Als Steigerung zur Lupe mit Licht bieten Hersteller wie Zeiss, Leica, Möller-Wedel oder Kaps spezielle Dental-Mikroskope an. Für Behandlungen, die eine größere Präzision benötigen als sie eine 5-fache Lupe bietet, kann ein Mikroskop wertvolle Dienste leisten. Neben der stärkeren Vergrößerung und der perfekten optischen Qualität sprechen vor allem das koaxiale Licht und die aufrechte Sitzhaltung für den Einsatz eines Mikroskops. Warum findet sich das Dental-Mikroskop bis heute vor allem in der Spezialistenpraxis?
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Abb. 1: Arbeitshaltung ohne Vergrößerung
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Das Varioscope Eine Alternative zum Mikroskop stellt das kopfgetragene Varioscope dar. Mit der Ausstattung, die an ein High-End-Mikroskop erinnert (Autofokus, Zoom, koaxiales Licht, integrierte digitale Videokamera) bietet das Varioscope den Bewegungsfreiraum eines Kopflupen-Systems. Trotz des geringen Gewichts von nur rund 300g bietet das Varioscope eine optische Qualität, die der von Leica-Mikroskopen gleichkommt. Das kürzlich auf der Medica vorgestellte neue Modell M5 wartet mit einem stufenlosen Zoombereich von 2-fach bis 9-fach und einem Parallaxeausgleich auf. Quelle: Dent Implantol 7, 508-520 (2003)
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Abb. 2: Behandlung mit der Lupenbrille
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Fallpräsentation DDr. Klaus Kotschy |
Abb. 3: Arbeitshaltung bei der Mikroskopbehandlung
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