Lisa und LisaSafe
Einfach sicher dokumentieren

Der Gesetzgeber verlangt sie, zum Schutz von Patienten, Arzt und Personal ist sie ein Gebot der Zeit: die lückenlose Dokumentation bei der Aufbereitung von Medizinprodukten. Eine wichtige Voraussetzung bei der Aufbereitung von kritischen Medizinprodukten ist die Kennzeichnung von Sterilgut mit den sterilisationsrelevanten Informationen.

Mit dem Dokumentationskonzept „Lisa 300/500 Sterilisator + LisaSafe Etikettendrucker" bietet W&H eine sichere und PC-unabhängige Lösung dieser Aufgabe.

Lisa Sterilisatoren arbeiten mit einer „intelligenten" Software, die die sichere Sterilisation jeglichen Ladeguts ausschließlich in „Klasse-B"-Zyklen gewährleistet und die jeweiligen Daten auf einer Speicherkarte dokumentiert. Nach erfolgreicher Sterilisation - und nur dann - wird LisaSafe autorisiert, Etiketten zu drucken. Sie geben Aufschluss über die Nummer des Sterilisators, die Chargennummer, das Datum der Sterilisation und die Lagerfrist des Sterilguts. Dies erfolgt auf Wunsch manuell oder automatisch.

Vor einer Behandlung wird die Sterilgutverpackung geöffnet, die Etikette abgelöst und auf die Patientenkarte geklebt. Verwender einer Praxismanagement Software können die Informationen auch über einen handelsüblichen 128-bit-Barcodeleser in die Patientenkartei einspeisen.

Einfacher geht's nicht. Lisa 300/500 Sterilisatoren und LisaSafe Etikettendrucker bilden das patente Duo zu garantiert sicherer Sterilisation und deren einfacher, dabei aber völlig gesetzeskonformer Dokumentation. LisaSafe ist nach dem „Plug & Play"-System einfach zu installieren und wird ohne zusätzliche Software und völlig schulungsfrei betrieben.

http://www.wh.com/
oder direkt bei W&H Wehadent Salzburg
Tel.: 0662/876243-0
E-Mail: office@wehadent.at

Busch: Zügiges Vorschleifen

Selbst mit Diamantschleifern in grober oder mittlerer Körnung können umfangreiche Präparationen zeitraubend sein. Um Ihnen eine zeitsparende Alternative zu bieten, führt BUSCH ab sofort eine Auswahl gängiger Diamantschleifer-Formen auch in sehr grober Körnung. Die Diamantschleifer (FG-Schaft Ø 1,6 mm) mit sehr grober Körnung verfügen über eine enorm hohe Abtragsleistung. Die Instrumente sind unter Beachtung der Herstellerangaben für alle gängigen Desinfektions-, Reinigungs- und Sterilisationsmethoden bis 180°C geeignet.

http://www.busch.eu/

Gebro: meridol reduziert Plaque und Gingivitis

Zweimal tägliches Zähneputzen mit meridol Zahnpasta in Verbindung mit zusätzlicher abendlicher Anwendung von meridol Mundspül-Lösung verbessert den Mundhygiene-Status bei Patienten mit Gingivitis oder chronischer Parodontitis erheblich. Zu diesem Ergebnis kommt das Team um Prof. Jadwiga Banach von der Universität Stettin in einer aktuellen wissenschaftlichen Arbeit. In der zwölfwöchigen randomisierten, offenen und kontrollierten Studie wurde der Effekt der amin- und zinnfluoridhaltigen Produkte an Probanden mit entsprechender Symptomatik und unzureichender Mundhygiene getestet. Die Verbesserung von Approximal-Plaque-Index (API) und Sulkus-Blutungs-Index (SBI) im Versuchszeitraum war signifikant.

Zu Beginn der Studie wurde bei allen Testpersonen Plaquestatus und Blutungsneigung mittels API bzw. SBI ermittelt. Die 18- bis 59-jährigen Teilnehmer wiesen alle eine Gingivitis oder chronische Parodontitis in Remission auf. Ihr Mundhygienestatus war schlecht. Die Testgruppe startete mit einem API von 84 Prozent, die Kontrollgruppe mit 79 Prozent. Der SBI betrug bei der Testgruppe zu Beginn der Untersuchung 67 Prozent, bei der Kontrollgruppe 58 Prozent. Im Untersuchungsverlauf putzte die Testgruppe ihre Zähne zweimal täglich mit meridol Zahnbürste und meridol Zahnpasta und spülte jeden Abend zusätzlich mit meridol Mundspül-Lösung. Die Kontrollgruppe verwendete eine handelsübliche Zahnpasta mit 1450 ppm Fluorid aus Natriumfluorid und führte ansonsten keine ergänzenden Mundhygienemaßnahmen mit einer Mundspül-Lösung durch. Die Indizes wurden erneut nach zwei und vier Wochen sowie am Ende der Studie erhoben. In beiden Gruppen kam es nach zwei Wochen zu einer Verbesserung von Plaquestatus und Blutungsneigung. Doch nur in der Testgruppe konnte dieser positive Effekt in den folgenden Wochen weiter ausgebaut und sogar stabilisiert werden. So lag der API bei den Anwendern des meridol-Verbundes nach zwölf Wochen bei nur noch 48 Prozent, das entspricht einer Verbesserung um 36 Prozentpunkte, der SBI verringerte sich auf 21 Prozent und damit um 46 Prozentpunkte. In der Kontrollgruppe verschlechterten sich die Werte hingegen im weiteren Versuchszeitraum wieder und erreichten nach zwölf Wochen annähernd die Ausgangswerte. „Die guten Testergebnisse der meridol-Produkte erklären sich durch die ausgeprägten antibakteriellen sowie plaque- und entzündungshemmenden Eigenschaften von Aminfluorid in Verbindung mit Zinnfluorid", erklärt Bärbel Kiene, Director Scientific Affairs bei GABA international. „Diese Wirkstoffkombination zeichnet sich außerdem durch eine sehr gute Verträglichkeit aus, so dass sich alle Präparate hervorragend zur Langzeitanwendung eignen. Dass meridol Mundspül-Lösung alkoholfrei und bereits bei einmal täglicher Anwendung wirksam ist, macht sie zudem besonders unkompliziert in der Handhabung."

www.gebro.com

Favodent: Desinfektion mit FloraWIPES®

Favodent präsentiert die neuen FloraWIPES® - die praktische und Kosten sparende Lösung für die Desinfektion von großen Flächen. Das clevere SpenderSystem umfasst extra große Vliestücher, eine wiederverwendbare SpenderBox und das Desinfektionsmittel FloraQUICK. Wie alle Desinfektionsmittel von Favodent ist auch FloraQUICK DGHM-gelistet.

Und so funktioniert´s: Tücherrolle in die SpenderBox einsetzen, mit gebrauchsfertiger Desinfektionslösung tränken und Deckel dicht verschließen. Die 150 getränkten Tücher bleiben in der Box 28 Tage aktiv. Sie können einzeln entnommen werden.

FloraWIPES® sind fusselfrei und haben einen hohen Anteil an Naturfasern. Daher sind sie besonders für alkoholische Desinfektionsmittel geeignet. Die Vliestücher benetzen die zu desinfizierenden Flächen gleichmäßig. Schmutz und Verunreinigungen werden somit hervorragend aufgenommen. Wie der Name FloraWIPES® schon sagt, überzeugen die getränkten Tücher noch in einem anderen Punkt: In einem Praxistest wurde ihr Duft als besonders angenehm bewertet.

www.favodent.com

GC Dry Mouth Gel: Hilfe bei Symptomen der Hyposalivation

Menschen, die unter Mundtrockenheit leiden, leiden oft auch unter starkem Durstgefühl, Schluckbeschwerden, eingerissenen Lippen sowie unter Mundgeruch und -brennen. Auch Geruchsstörungen, Heiserkeit, Augen- und Hauttrockenheit sowie Verdauungsstörungen können auftreten. Das zuckerfreie GC Dry Mouth Gel wurde speziell zur Mundbefeuchtung und zur Linderung dieser Beschwerden entwickelt. Gleichzeitig bildet es einen leicht basischen Oberflächenschutz für Zähne und Zahnfleisch vor Erosionsschäden, Karies und Entzündungen der Mundschleimhaut - besonders auch bei Prothesenträgern.

Neutraler pH-Wert verringert Symptome und Risiken

GC Dry Mouth Gel ist pH-neutral! So sorgt das Gel, das in vier aromatischen Geschmacksrichtungen (Minze, Zitrone, Orange und Himbeere) erhältlich ist, mit seinem pH-Wert von 6,4 bis 7,2 (je nach Aroma) dafür, dass es zu keiner zusätzlichen Demineralisierung der Zahnoberfläche und damit langfristig zu keinen Schmelz- und Dentinläsionen bzw. irreversiblen Zahnhartsubstanzverlusten kommt.

GC Dry Mouth Gel ist besonders für Patienten indiziert, die durch chronische Erkrankungen oder durch persönliche Lebensumstände wie schlechte Ernährungsgewohnheiten, zunehmendes Alter oder psychischen Stress eine unzureichende Speichelproduktion aufweisen. Auch Patienten, die sich einer Strahlentherapie im Kopf- oder Nackenbereich unterzogen haben und dadurch unter Mundtrockenheit leiden, profitieren von der lindernden Wirkung des neuen Gels. Dank seiner biologischen Formel kann es dabei von fast allen Betroffenen ohne Risiken und Irritationen verwendet werden; nur bei einer Allergie auf den Konservierungsstoff Hydroxybenzoat ist es nicht empfehlenswert.

Das pH-neutrale GC Dry Mouth Gel ist ab sofort in den vier Geschmacksrichtungen Zitrone, Orange, Himbeere und Minze erhältlich.

Bewährt & optimiert: Multilink Automix von Ivoclar Vivadent

Die neue Formulierung von Multilink Automix bietet Zahnärzten einen entscheidenden Vorteil: Überschüsse lassen sich deutlich leichter entfernen. Das Befestigungscomposite zeichnet sich weiterhin durch seine bewährten Eigenschaften wie hohe Haftkraft und guten Verbund aus.

Ivoclar Vivadent stellt das selbsthärtende Befestigungscomposite Multilink Automix in verbesserter Form vor. Dank der neuen Formulierung von Multilink Automix können Zahnärzte die Composite-Überschüsse jetzt mit einem Scaler deutlich leichter entfernen - indem sie die Überschüsse zwei bis vier Sekunden lang pro Viertelseite des Zahnes lichtaktivieren und sie so in einen gelartigen Zustand bringen.

Multilink in der Automix-Spritze besticht weiterhin durch seine hohe Haftkraft sowie seinen dauerhaft guten Verbund. Dieses breit einsetzbare Composite gibt es in den Farben opak, gelb und transparent.

http://www.ivoclarvivadent.com/

Colténe:Erstmalig AFFINIS Abformungen autoklavierbar

Die gesetzlichen Hygienebestimmungen sind in den letzten Jahren immer strenger geworden, doch beim Thema Abformung war bestenfalls an Desinfektion, aber nicht an Autoklavieren zu denken. Ab sofort sind alle AFFINIS Abformmaterialien bei 134°C autoklavierbar. Hitzebeständige Löffel und ein Spezialadhäsiv runden das System ab. Jetzt ist der Zahnarzt erstmalig in der Lage, eine verbliebene Hygienelücke in der Praxis perfekt zu schließen.

Aufwändige computertomografische und klinische Messungen bzw. Vergleiche belegen die hervorragende Dimensionsstabilität der optimierten AFFINIS Abformmaterialien auch nach der Hitzebehandlung von 134°C im Autoklaven. Umfassende Kontrollarbeiten zwischen Zahnärzten und Laboratorien zeigen, dass unabhängig von Abformtechnik und Wahl der Konsistenzen, hochpräzise und sichere, autoklavierbare Abformungen sowie passgenaue Restaurationen möglich sind.

Natürlich sind alle bisherigen Eigenschaften der AFFINIS Abformmaterialien geblieben. Egal, ob hervorragendes Anfließverhalten in feuchtem Milieu oder praxisgerechte Verarbeitungs- und Abbindezeiten, das Ziel ist immer gleich - einfach blasen- und pressfahnenfrei Abformen.

Meister der Hydrophilie: 3M Polyether-Abformmaterialien

Die überlegene Hydrophilie von ImpregumTM Polyether Abformmaterialien wurde durch eine neue Studie an 12 unterschiedlichen Abformmaterialien erneut bestätigt. Zusätzlich konnte nachgewiesen werden, dass Wasser und Speichel bei klinischen Untersuchungen ein sehr ähnliches Verhalten aufweisen. Dies untermauert die klinische Relevanz der bisherigen, ausgezeichneten Ergebnisse von Impregum in unterschiedlichen Studien.

Angesehene Forscher und Zahnärzte vertrauen auf die Präzision von Impregum. Dr. Gordon J. Christensen, Mitbegründer von „Clinical Research Associates", bevorzugt speziell bei Präzisionsabformungen höchst hydrophile Materialien wie Impregum Polyether. Dabei ist insbesondere die Hydrophilie, laut Dr. Christensen, für die detailgetreue Wiedergabe des umgebenden Weichgewebes verantwortlich.  Eine bekannte Möglichkeit die Benetzungsfähigkeit eines Materials zu bestimmen ist es, den Kontaktwinkel eines auf dem Material platzierten Wassertropfens zu messen.

Eine kürzlich ausgewertete Studie untersuchte die Kontaktwinkel zu Beginn und zu festgesetzten Zeitpunkten während der Arbeit. Bei allen untersuchten VPS- Materialien wurde der Winkel mit zunehmender Arbeitszeit hydrophober. Die untersuchten Polyether-Materialien zeigten die höchste und vor allem die konstanteste Hydrophilie während der gesamten Arbeitszeit.

Die meisten Untersuchungen zur Hydrophilie werden mit Wasser durchgeführt. In der klinischen Umgebung jedoch, kommen die Abformmaterialien nicht mit Wasser sondern mit physiologischen Flüssigkeiten - meist Speichel - in Berührung. Eine weitere wissenschaftliche Studie ist deshalb der Frage nachgegangen, ob es gravierende Unterschiede im hydrophilien Verhalten der Materialien mit Wasser und Speichel gibt. Hiermit sollte vor allem die klinische Relevanz der bisherigen Studien, die ja mit Wasser durchgeführt wurden, evaluiert werden. Die Kontaktwinkel von Wasser und Speichel, platziert auf einem nicht abgebundenen Abformmaterial wurden im Zeitabstand von 30, 60 und 90 Sekunden nach dem Anmischen gemessen. Die Studie bestätigt, dass die Ergebnisse für Wasser mit denen von Speichel übereinstimmen. Damit stellt Wasser ein geeignetes Hilfsmittel zum Untersuchen der Hydrophilie eines Materials dar.

www.3m.com/at